Geschlecht: Männlich
Brooks Otis was an American classicist. Born in Boston, he graduated from Harvard in 1929, took the M.A. in 1930, and received the Ph.D. in 1935. Otis taught at Hobart College from 1935 to 1957, then at American University of Beirut for one year before accepting a position at Stanford University as Professor of Classics. In 1970 he moved to the University of North Carolina at Chapel Hill where he followed T. Robert S. Broughton as George L. Paddison Professor of Latin. While at Stanford Otis was one of the founders of the Intercollegiate Center for Classical Studies in Rome, Italy, in 1965. He was a member of the Guild of Scholars of The Episcopal Church.
Source: Wikipedia | Last updated on May 18, 2024
Zum Namen Brooks Otis, Brooks bedeutet Son of Brooke, Running Water, Near the Stream or Brook, Of the Brook. Otis bedeutet Son of Otto, Wealthy.
The name Brooks Otis ist often used as a Männlich Name and is mostly used as a Nachname.
Brooks ist häufig gefunden in United States of America, Canada, Nigeria, und 53 weitere Länder.
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Bei NamesLook wurde der Name Brooks weltweit 1,546-mal verzeichnet und rangiert damit als der 24,730-häufigste Name weltweit.
Brooks ist am weitesten verbreitet in United States of America, mit 1,235 Vorkommen, was ihn zum 2,502-beliebtesten Namen in dem Land macht.
In United States of America findet sich der Name Brooks unter 1 von je 1465 Personen, was die höchste Häufigkeit dort zeigt.
| Land | Rang | Häufigkeit |
|---|---|---|
| United States of America | #2,502 | 1 : 1,465 |
| Canada | #5,848 | 1 : 6,078 |
| Nigeria | #13,176 | 1 : 29,735 |
Dieses Diagramm zeigt das Ranking des Namens Brooks von 1980 bis 2022, basierend auf den aktuellsten Daten der U.S. Social Security Administration.
Brooks Otis was an American classicist. Born in Boston, he graduated from Harvard in 1929, took the M.A. in 1930, and received the Ph.D. in 1935. Otis taught at Hobart College from 1935 to 1957, then at American University of Beirut for one year before accepting a position at Stanford University as Professor of Classics. In 1970 he moved to the University of North Carolina at Chapel Hill where he followed T. Robert S. Broughton as George L. Paddison Professor of Latin. While at Stanford Otis was one of the founders of the Intercollegiate Center for Classical Studies in Rome, Italy, in 1965. He was a member of the Guild of Scholars of The Episcopal Church.
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